Die Sache mit der Motivation

Bestimmte Aufgaben machen uns einfach keinen Spaß. Der eine hasst es, seine Mails abzuarbeiten, der andere findet Meetings langweilig und der nächste bekommt Magenschmerzen, wenn er Statistiken auswerten muss. Es ist nicht immer einfach, sich zu ungeliebten Jobs zu motivieren. Hier erfahren Sie mehr über Motivation und wie Sie Ihre innere Motivation im Berufsleben steigern können.

Fremdmotivation und Selbstmotivation

Es gibt zwei unterschiedliche Arten der Motivation. Eine Motivation, die von außen wirkt, wird als extrinsischer Motivator bezeichnet. Wenn einem Kind eine Belohnung für gute Noten versprochen wird, ist die Belohnung ein extrinsischer Motivator. Extrinsische Motivationen funktionieren wesentlich schlechter als intrinsische. Wenn Sie Ihren Job nur um der Bezahlung (extrinsischer Motivator) willen machen und keinen Spaß (intrinsischer Motivator) an der Sache haben, werden Sie keine optimalen Leistungen erbringen. Es ist oft unbefriedigend, etwas nur aufgrund eines extrinsischen Motivators zu tun. Das Wundermittel gegen Motivationstiefs und Frustration ist intrinsisch und heißt Selbstmotivation.

Selbstmotivation in der Praxis

Mittlerweile kennt so ziemlich jeder den Begriff „positives Denken“. Es mögen ja gute Resultate damit erzielt werden, aber es ist nicht immer so einfach, es in der Praxis anzuwenden. Zum Beispiel, wenn Sie zu den Leuten gehören, die Meetings hassen. Ihnen steht gerade mal wieder eines bevor. Also sagen Sie sich: „Think positiv!“ Aber Ihnen wollen beim besten Willen keine positiven Gedanken zu diesem Thema einfallen. Im Gegenteil, Ihnen kommen immer mehr Argumente dafür in den Sinn, weshalb Meetings zu den absoluten No Gos gehören. Sie versuchen sich beispielsweise damit zu motivieren, dass Sie durch das Meeting endlich einmal von Ihrem Schreibtisch weg kommen. Sofort flüstert Ihnen ein kleines Teufelchen ins Ohr, dass Sie dafür heute Abend eine Stunde länger am Schreibtisch sitzen müssen. Meeting hin, Meeting her, es gibt Arbeiten, die unbedingt heute noch erledigt werden müssen. Sie versuchen es auf einer anderen Schiene. „Sieh das Ganze einfach als eine Art Kaffeepause an!“ sagen Sie zu Ihrem inneren Schweinehund. Der gähnt gelangweilt und antwortet: „Willst Du die lauwarme Brühe da etwa als Kaffee bezeichnen?“ So geht das eine ganze Weile hin und her, bis Sie die Sache mit der Selbstmotivation vorerst aufs Eis legen.

Der einfachste Weg zu mehr Selbstmotivation

Die erfolgreichste Methode, um sich selbst zu motivieren, funktioniert per PND (Physiologisches Neurodoping). Die neue Technik gibt Ihnen die Möglichkeit, sich jederzeit auf Abruf mit Selbstmotivation zu versorgen. Physiologisches Neurodoping funktioniert auf der Grundlage neuester Erkenntnisse in der Gehirnforschung. Ihr PND-Coach hilt Ihnen, negative Motivationen verschwinden zu lassen. Stattdessen erarbeiten Sie mit ihm positive Motivationen, die Ihnen das Berufsleben erleichtern. PND verschafft seinen Anwendern mehr Motivation im Job. Das führt zu mehr Leistung und mehr Erfolg. Durch Ihre verstärkte Motivation verschwinden viele Stressfaktoren aus Ihrem Berufsleben. Sie haben mehr Lust auf Ihren Job und werden zufriedener.

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  • Stärkere Selbsmotivation
  • Mehr Leistungsfähigkeit
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Und jetzt kommt der Clou: PND wirkt sofort. Direkt nach Ihrer ersten Sitzung haben Sie unmittelbare Ergebnisse vorzuweisen. Physiologisches Neurodoping ist eine sanfte Methode, bei der weder Medikamente noch technische Hilfsmittel eingesetzt werden. Es ist völlig risikolos. Probieren Sie es doch einmal aus!